Gästekrise bei der Premiere der Serie „Prince“: Stellungnahme der Kino- und Fernsehgewerkschaft

Quelle: Kultur- und Kunstdienst
Die Film- und Fernsehgewerkschaft gab eine Erklärung zur „Galakrise“ der Prince -Serie ab.
In der Erklärung heißt es: „Wir gratulieren auch dem Produktionsteam und den Schauspielern der ‚Prince‘-Reihe, die nicht mit dem Bewusstsein, ein Team zu sein, zur Premiere erschienen sind, zu ihrer Haltung.“
Die vollständige Erklärung der Gewerkschaft lautet wie folgt:
„Die Premiere der Serie „Prince“, die auf der Max-Plattform ausgestrahlt wurde, fand leider ohne Einladung des technischen Teams statt.
Diese Situation, die wir in letzter Zeit häufig erlebt haben, manifestiert sich manchmal in Einladungen, die nicht einmal der Hälfte der Teamgröße entsprechen, und manchmal in symbolischen Einladungen, die nur an die Teamleiter gesendet werden.
„WIR GLÜCKWUNSCH DEM PRODUKTIONSTEAM UND DEN SCHAUSPIELERN“Diese Haltung gegenüber der Crew, die wochenlang unermüdlich am Set gearbeitet und dabei ihre Zeit, Mühe und Gesundheit geopfert hat, ist, mit einem Wort, „beschämend“. Es ist inakzeptabel, dass die Menschen, die jeden Plan, jede Szene und jedes Detail unterzeichnet haben, in der Nacht, in der das Projekt gefeiert wird, ignoriert werden.
Wir gratulieren auch dem Produktionsteam und den Schauspielern der Serie ‚Prince‘, die nicht mit dem Bewusstsein, ein Team zu sein, zur Premiere erschienen sind, zu ihrer Haltung.“
WAS IST PASSIERT?Vor der Premiere der dritten Staffel der Serie „Prince“ kam es zwischen MGX Production und Sender Max zu einer Krise hinsichtlich der Anzahl der Gäste.
Die Produktionsfirma hatte beschlossen, nicht an der Premiere teilzunehmen, da nicht die gesamte Crew eingeladen war.
BirGün